Im kommenden Doppelhaushalt für die Jahre 2023 und 2024 legen wir einen zentralen Fokus auf die gezielte Unterstützung unserer heimischen Wirtschaft. Wir fördern unsere Unternehmen in den kommenden beiden Jahren mit insgesamt 870 Mio. Euro.
Zur heutigen Plenarsitzung im Sächsischen Landtag gab der Sächsische Staatsminister für Energie, Klimaschutz, Umwelt und Landwirtschaft eine Regierungserklärung ab, in der er auch den Kurs des Bundeswirtschaftsministers verteidigte. Darauf reagierte Jan Hippold mit harter Kritik an Robert Habeck und einem Appell für eine Politik, die unsere Unternehmen und die Bürgerinnen und Bürger stärker in den Blick nimmt.
Die langanhaltende Corona-Pandemie stellt unsere Wirtschaft vor große Herausforderungen. Aktuell kommen erhebliche außenwirtschaftliche Verwerfungen durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine hinzu. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Krieges und der notwendigen Sanktionen treffen viele Unternehmen sowie Bürger hart. Das ist nur mit größten Anstrengungen zu verkraften und hat das Potential für eine ernsthafte Wirtschaftskrise.
Viele Dinge werden derzeit teurer. Das gilt nicht nur für Lebensmittel und Energieträger, sondern ganz besonders auch für Baumaterialien. So kamen bisher zum Beispiel 30 Prozent des in Deutschland verwendeten Baustahls, 40 Prozent des Roheisens, 75 Prozent des Titans oder 30 Prozent des für Straßenbau notwendigen Bitumens aus der Ukraine, Russland oder Belarus. Durch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die damit verbundenen Sanktionen ist ein großer Teil der Versorgung mit diesen Materialien nun plötzlich weggebrochen, was zu massiven Preissteigerungen geführt hat.
Limbach-Oberfrohna ist seit Jahren politisch zwischen der CDU und den Freien Wählern Limbach-Oberfrohna gespalten. Das spiegelte sich auch bei der Oberbürgermeisterwahl am 06. Februar 2022 wider.
Der Limbach-Oberfrohnaer Landtagsabgeordnete und Stadtrat Jan Hippold will zur Oberbürgermeisterwahl in seiner Heimatstadt antreten.
Am 3. Oktober feiern wir nicht nur die Deutsche Einheit als Ereignis der Weltpolitik, sondern gedenken ganz besonders den vielen mutigen Menschen, die die Friedliche Revolution erst möglich gemacht haben.
Gute Nachrichten für den Stausee Oberwald: Das Erholungsgebiet erhält rund 2 Millionen Euro aus dem SED-Altvermögen. Dafür haben sich mehrere Landtagsabgeordnete aus der Region stark gemacht.
Das Berggasthaus auf dem Pfaffenberg in Hohenstein-Ernstthal erhält 450.000 € Sonderfördermittel des Freistaates Sachsen. Damit wird eine grundhafte und zeitnahe Sanierung möglich, um das beliebte Hohenstein-Ernstthaler Wahrzeichen bald wieder als Ausflugsgaststätte verpachten zu können. Die Mittel stammen aus dem SED-Altvermögen.