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Mit der Staatssekretärin in der Diakonie in Oberlungwitz

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Beim Thema „ambulante Pflege“ gibt es viel Redebedarf und Aufmerksamkeit. Pflegebedürftigkeit kann jeden von uns jederzeit treffen. Ohne die vielfältigen Leistungen von ambulanten Pflegediensten wäre es für viele pflegebedürftige Menschen kaum denkbar, zu Hause in ihrer vertrauten Umgebung zu leben. Mit ambulanter Pflege, auch „häusliche Pflege“ genannt, erhalten pflegebedürftige Menschen medizinische, pflegerische und hauswirtschaftliche Versorgung im häuslichen Umfeld.

Auch die sächsischen Politiker kennen die Wichtigkeit des Themas. Im März 2019 fand dazu eine Diskussionsrunde in der Diakonie Oberlungwitz statt. Eingeladen waren dazu die Staatssekretärin im Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz, Frau Regina Kraushaar und der Landtagsabgeordnete Jan Hippold.

Die Diakonie Deutschland ist der Zusammenschluss von circa 4.500 rechtlich eigenständigen Trägern und über 31.000 Einrichtungen, die nach gemeinsamen Wertvorstellungen in sozialen Arbeitsfeldern handeln. Wichtig war ein gründlicher Erfahrungsaustausch mit den Mitarbeitern, die täglich Ihr Bestes für die pflegebedürftigen Menschen geben. Grundlage der Gespräche stellten die Empfehlungen der Enquete-Kommission des Sächsischen Landtages zur „Sicherstellung der Versorgung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege älterer Menschen im Freistaat Sachsen“ dar. Diese hat ihre Arbeit nach drei Jahren fertiggestellt und stellte am 23. Januar ihren Abschlussbericht der Öffentlichkeit vor.

Hier geht es zum Link: https://www.landtag.sachsen.de/dokumente/Abschlussbericht_Enquetekommission_Pflege_SLT_barrierefrei.pdf